Dienstag, 30. August 2011

Für Zwischendurch…

Ein paar Bilder und Eindrücke nebenbei während unser Zeit in Fresno.
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Im Worldmarket kann man deutsche Streuselkuchen-Backmischung kaufen… komischerweise mit Obstfüllung!?
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Im hauseignen Pool…
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Auf dem Schulgeländer der Buchanan High School.
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Das wars Herr Lars. Be excited for the next post! :)

Montag, 29. August 2011

Santa Cruz und Monterrey

August 20th – 21st
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Da Martin nur eine begrenzte Zeit in den USA ist, muss man jede Möglichkeit nutzen um so viel wie möglich vom Land mitzubekommen.

Drei Autofahrstunden liegt Santa Cruz von Fresno entfernt (Siehe Karte). Die Fahrt führt durch das Central Valley und die Santa Cruz Mountains zum Nordende der Monterey Bay. Während der Fahrt kann man wunderbar beobachten wie sich die Landschaft verändert. Im Central Valley sind die Hügel komplett gelb mit gelegentlichen, sehr gelegentlichen, Büschen. Da sind die aufgestellten Werbetafeln häufiger als ein natürlich gewachsener Baum. Je östlicher man kommt desto mehr kommt es vor das ein Busch in der Gegend steht. Das Wetter in Central Valley ist eigentlich immer gleich: strahlend blauer Himmel. Plötzlich ist der Himmel aber wolkenbedeckt und Nebel zieht auf. Fasziniert bin ich auch immer wieder von der vielfältigen Agrarwirtschaft durch die man hindurch braust. Auch das angebaute Gemüse und Obst verändert sich. An der Küste baut man viel mehr Salat, Erdbeeren, Artischocken, Himbeeren, …an, während rund um Fresno eher die Tomaten, Orangen und vor allem Trauben vorherrschen.
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Die unendlichen Weiten des Central Valley.

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Tomatentrucks liefern Tomaten für Tomatensoßen in die Tomatensoßenfabrik. :)
SAM_1045 Hügel am Rande des Central Valleys.
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Die Büsche nehmen zu.
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Wo ist der blaue Himmel hin?
Angekommen in Santa Cruz fallen vor allem die vielen, vielen Hotels auf, die in den Stadtvierteln nah an der Küste stehen. Unser Hotelzimmer ist ok aber arschteuer. Dafür liegt es direkt am Boardwalk, ein Streifen am Strand mit vielen Achterbahnen, Fressbuden und unzähligen Amerikanern. Es brauch schon einiges an Nerven um den ganzen Boardwalk entlang zulaufen.
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Ach ja arschkalt war’s!
Wir entschieden uns erst einmal Essen zu fahren. Leider macht das Restaurant “Crows Nest” erst um 16.30 Uhr auf, es war noch 15 Uhr. Also rein in die Bar, Cocktails schlürfen und Buffalo Wings snacken. Das Abendbrot essen war sehr sehr lecker. Man konnte sich an der Salatbar seinen Salat selber zusammenstellen. Meine Gastmutter entschied sich für $44 teuren Hummer, der mit einem Steak zusammen serviert wurde. Das hat sie dann auch liegen lassen…

Martin hatte Lachs und ich hatte Pasta mit verschieden Fischsorten in einer Tomaten Wodka Creme!
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Abends sind Martin und ich noch einmal auf den Boardwalk zurückgekehrt. Erste Attraktion war der Skyglider. Hoch oben wars und man hatte eine schöne Aussicht. Martin fands langweilig und ich hatte Angst. Bekannt ist hier die Holzachterbahn, die irgendwie die sechst älteste in Amerika ist. 1,6 km pure Adrenalinausschüttung, für mich. Ich fing schon an zu schreien bevor irgendwas passiert ist. :) Achterbahnen sind eben nicht so meins. Nach einer Corn Dog Stärkung für Martin haben wir noch einen romantischen Strandspaziergang bei Nacht gemacht.
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Im Skyglider.
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Der Boardwalk von oben.
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Bockwurscht am Stiel.
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Mit dem Meer im Hintergrund, könnt ihr es sehen!? ;)
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SAM_1082 Die Sicht vom Strand auf den Boardwalk. SAM_1091
Danach ging es wieder ins Hotelzimmer. Meine Gasteltern hatten nach dem “kleinen Abendbrot” scheinbar wieder hunger bekommen, denn wir fanden lecker einen Karton mit Dominos Pizza im Wohnzimmer.

Am nächsten Tag ging es nach Monterey, unterwegs mit einem Zwischenstopp in Moss Land. Minnie-Winnie Ort mit wahrscheinlich mehr Restaurants als Einwohner.

Gegessen haben wir aber in Monterey in einem kleinen Diner direkt an der Fishermans Warf. Man konnte vom Tisch aus Otter beobachten wie sie zwischen den Booten schwammen.

In meinem schlauen Kalifornien Büchlein las ich, dass es eine alte Walstation gibt wo die Pflastersteine aus Walknochen gefertigt wurden. Klang interessant, nur zu finden war es nicht. Nach ewigen hin und her fahren und verwinkelten Gassen haben wir es aber gefunden. Auf dem Weg dahin sind wir gleich noch am ersten Theaterhaus Kaliforniens vorbei gegangen.
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Monterey war Ende des 18. Jhd und Anfang des 19. Jhd. für seine Dosenverarbeitung von Fisch bekannt. Deshalb gibt es auch eine sehr große und belebte Shoppingstraße in Monterey namens Cannery Row. Einige der alten Fabriken sind noch erhalten. Monterey hat außerdem eines der weltgrößten Schauaquarien der Welt.
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Seht ihr die kleinen Sardinendosen neben dem Schild!? Irgendwie cool… :)
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John Steinbeck, einer der berühmtesten
Dichter Amerikas, Sohn der Region.

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IMG_1101 Ein Teil der Bucht von Monterey.IMG_1098Ein wunderschönes, gemütliches Haus mit Blick aufs Meer. Da würde ich sofort einziehen!
Ich persönlich finde Monterey ist eine sehr schöne kleine Stadt. Sie war einst sogar die Hauptstadt von Kalifornien.

Literaturempfehlungen

Diesmal möchte ich euch vier Bücher vorstellen die ich im Laufe meiner Vorbereitung auf diverse USA Trips gelesen habe.

Fangen wir mit meinem Lieblingsbuch und momentanen ständigen Wegbegleiter an:
Kalifornien vom Dorling Kindersley Verlag. 660 bunt bedruckte Seiten, rund um den Golden State.
In den ersten Kapiteln stellt sich Kalifornien vor. Geschichte, Literatur, Architektur, Wirtschaft, Landschaft und vieles weiter wissenswerte und auch nicht unbedingt wissenswertes.

Im Hauptteil wird Kalifornien in seinen jeweiligen Regionen vorgestellt. Mit den dazu gehörenden sehenswerte Städte, Museen, Landschaften… . Sehr  gut finde ich, dass Tourenvorschläge von interessanten Stadtteilgebieten dargestellt sind. Vor allem in San Francisco sehr hilfreich, da man sonst eventuell ziellos durch die Stadt wandern würde.

Zum Schluss gibt das Buch noch praktische Hinweise für einen Urlaub in Kalifornien. Diverse Hotels und Restaurants sind nach den Regionen geordnet aufgelistet.

Die Städte sind sehr schön dargestellt und die sehenswertesten Sachen übersichtlich erklärt. Am Buchcover sind zwei ausklappbare Ecken. Diese sind als Lesezeichen gedacht und eignen sich hervorragend dafür.
Der Preis ist meiner Meinung nach etwas teuer (26,95 €) aber am Ende jeden Cent wert!

Aus der Bibliothek habe ich mir noch einen zweiten Reiseführer ausgeliehen:

Den Baedeker Allianz Reiseführer auch namens Kalifornien mit 452 Seiten.

Die einführenden Kapitel finde ich sehr gut gemacht, ehrlich gesagt ein bisschen besser als im obigen Buch. Die Städte sind hier alphabetisch geordnet, was das Suchen nach bestimmten Orten sehr einfach macht. Leider leidet dabei die Übersicht über die dazu gehörende Region. Die Informationen zu den einzelnen Orten ist nicht so schön gestaltet wie im ersten Buch. Dafür gibt es hier eine herausnehmbare und faltbare, große Kalifornienkarte. Ich finde sie aber eher hinderlich und unpraktisch, da sie immer aus dem Buch fällt. Ihr denkt jetzt bestimmt, dann lass sie doch zu Hause, stimmt, dann ist aber der Zweck der Karte komplett sinnlos wenn sie zu Hause liegt. Also ein fail meiner Meinung nach! :)

Auch wenn es einige gute Stellen hat bin ich froh dass ich mir dieses Buch nicht gekauft habe.

Die nächsten beiden Bücher sind keine Reiseführer im eigentliche Sinne. Sie zeigen viel mehr die Eigenarten diverser Orte, Landstriche und Menschen.

Gebrauchsanweisung für Kalifornien von Heinrich Wefing

Sehr amüsant geschrieben, versucht es die Eigentümlichkeit und Schönheit des Bundesstaates in Worte zu fassen. Leider sehr einseitig geschrieben, damit meine ich, dass er Auto eine sehr festgefahrene Meinungen über San Francisco und LA hat. SF lobt er hoch in den Himmel, während er im Kapitel über LA kein gutes Wort an der Stadt lässt. Dennoch muss ich sagen ist das Buch wunderbar und interessant geschrieben wurde. Für Leute die noch nie in Kalifornien waren würde ich es nicht empfehlen, da es einen falschen Eindruck hinterlassen könnte, den man sich aber erst selber machen sollte. Aber Kalifornien-kundigen Menschen möchte ich es ans Herz legen, man kann nie genug neue Details kennenlernen.

Dieses Buch kann ich mein Eigen nennen und jeder der Interesse bekommen hat, kann es sich gern von mir ausleihen!

Gebrauchsanweisung für Amerika von Paul Watzlawick
Das Buch beginnt wahnsinnig unterhaltsam und interessant mit Fakten und Alltäglichem über die USA, zum Beispiel die Einreise, Hotels, Geld, Banken, Autos, etc. Man muss erwähnen, dass das Buch 1978 geschrieben wurde. Natürlich seitdem immer wieder aktualisier aber viele Beispiele sind noch aus dieser Zeit. Sie funktionieren noch genauso gut doch ich finde man sollte es auf einen moderneren Stand bringen. Auch einige der Fakten die in den hinteren Kapiteln zu finden sind, sind meiner Meinung nach viel zu veraltet und sollten auch überholt werden. Man muss auch dazu sagen das sich ein Land mit zig Millionen Einwohner nicht einfach pauschalisieren lässt.

Einigen sollte beim Lesen des Namens des Autors ein kleines Glöckchen klingeln. Mir war er bis dato nur im Zusammenhang mit Kommunikationtheorie bekannt. “Man kann nicht nicht kommunizieren!” Er hat auch einige andere Bücher geschrieben, wie “Anleitung zum Unglücklich sein” und “Wie wirklich ist die Wirklichkeit?”. Sehr philosophisch. So ist auch das letzte Kapitel namens Homo Americanus. Für mich viel zu abstrakt und theoretisch, philosophierend geschrieben, damit auch sehr langweilig. Nicht das es mich nicht grundsätzlich interessiert meine Philosophiekenntnisse zu erweitern, aber nicht im Zusammenhang mit einen Buch über Amerika.

Als Fazit kann ich sagen, die erste Hälfte kann ich Neu-Amerikanern empfehlen, den Rest kann man getrost weglassen, bzw. sollte aktualisiert werden. Ja auch ich habe ein bisschen was neues aus dem Buch gelernt! :)

Mittwoch, 24. August 2011

First Night Out

Seit ich 2006 ein Austauschschüler in den USA war, hat es mich immer wieder in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten verschlagen. Doch so unbegrenzt sind die Möglichkeiten der Freitag-/ Samstagabendgestaltung nicht, wenn man unter 21 Jahre alt ist.

Doch das sollte dieses mal anders sein. Seit Dezember bin auch ich offiziell berechtigt in den USA legal Alkohol zu trinken und zu kaufen. Dank meiner sehr netten Gasteltern konnte ich auch vorher ab und zu etwas alkoholisches genießen, leider nie außerhalb des Hauses.

Man muss dazu erwähnen, wenn es in den USA ums Alkohol trinken geht, sind die Amerikaner sehr penibel. Man kann sich noch nicht einmal an eine Bar setzen, wenn man unter 21 ist. Viele Bars und Restaurants verlangen von allen Leuten die Alkohol trinken wollen einen Ausweis die jünger als 30 aussehen. Was das bringen soll oder nicht, überlass ich jeden selbst zu entscheiden!

Noch eine kleine Geschichte am Rande. Als ich mit meinem Bruder vor 3 Jahren in den USA Urlaub gemacht habe wollten wir im Irish Pub “Groggs” Mittagessen. Man sollte doch denken dass ein Reisepass als ultimativer, international geltender Ausweis akzeptiert wird. Die nette Bedienung war aber anderer Meinung und hat sich strikt geweigert ihm ein Bier zu verkaufen. Wer meinen Bruder kennt, weiß dass er nicht aussieht als wäre er gerade 18 geworden. Nun ja long story short, wir waren im Endeffekt bei “Red Robin” (by the way dort isst es sich auch sehr sehr lecker) Mittagessen.

Was mich zu einem weitern Problem bringt. Das Datum wird den den USA Monat/Tag/Jahr geschrieben. Wenn man also am 9.1.1990 Geburtstag hat, heißt es europäisch neunter Januar. Amerikanisch ist es aber der erster September. Das heißt also, man ist noch nicht alt genug. Es braucht ein bisschen Überzeugung und Erklärung, was aber meist kein Problem ist.

Als wir nun in San Francisco gelandet waren, hatten wir die Wahl zwischen gemütlich ausruhen oder ins nächtliche Getümmel von Berkeley stürzen. Natürlich wollten wir keine Gelegenheit auslassen neue Erfahrungen zu sammeln.

Die erste Bar in die wir, auf Rat und Begleitung meines ehemaligen Gastbruders, gingen, braut, neben auch einer sehr guten Auswahl, sein eigenes Bier. Leider fällt mir der Name der ersten Bar nicht mehr ein. Martin und ich tranken ein Bier Namens “Titanium”.

Die zweite Bar hieß “Thalassa” und war komplett anders als die erste. Viel größer und alter Schwede ich hab in meinem Leben noch nie so viele Billardtische in einem Raum gesehen. Mindestens 20 aber gefühlte 70! :) Meine Wahl fiel diesmal auf ein Bier Namens “Blue Moon”. Ein sehr leichtes und  leckeres Bier. Sehr zu empfehlen. Nur die Preise sind nicht zu empfehlen. $4,50 plus $1 Trinkgeld für 0,33 l Bier. Was aber auch an der Gegend liegen, nahe San Francisco.

SAM_0929Das Bild ist nicht so gut geworden, aber es gibt einen kleinen Einblick in die Bar. 

Zum Abschluss des Abends gings zur schönsten Aussicht über die Bay Area (so wird die Bucht genannt an der San Fran liegt, und viele weitere Orte wie Berkeley). Man kann bis nach San Francisco schauen, das heißt man sieht die Lichter von der ganzen Bucht. Es ist ein fantastischer Ausblick. Man schwankt zwischen der Schönheit der erleuchteten Häuser und der Stromverschwendung.

Mein Versuch das Ganze einzufangen ist irgendwie gescheitert, aber seht selbst:
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Montag, 22. August 2011

In the Streets of San Francisco.

If you’re going to San Francisco. Be sure wear some flowers in your hair.

Neben meiner Heimatstadt Dresden zählt San Francisco mit zu meinen liebsten Städten die ich bis jetzt gesehen habe. Geschichtlich, architektonisch und menschlich ein wunderbarer Ort, an den ich immer wieder gern zurück komme.

Immer wenn meine Gasteltern in San Francisco sind, gehen sie zu “Alliotos” essen. Ein sehr schnikes, feines Fischrestaurant. Ich entschied mich für Seared Tuna Rolls mit Reis und einer Soße aus Balsamicoessig, Sesamöl und noch ein paar weiteren Zutaten. Ich habe in meinem Leben noch nie so leckeren Fisch gegessen. Der Hammer!

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Meine Gastmutti und Gastbruder neben 2 bekloppten Deutschen… :D

Danach gings zu meinem Lieblingsplatz in San Francisco, der Golden Gate Bridge. Jedes mal wenn ich in San Fran bin, will ich auch zur GGB. Diesmal mit einer anderen Sicht. Ein weiteres mal, der Hammer!
 

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Ein paar Landschaftsimpressionen des Central Valley California von der Heimfahrt nach Fresno. Die Hügel sehen aus wie aus der Sahara geklaut, aber beim genaueren Hinsehen erkennt man das verdorrte Gras. Ein sehr typisches Bild.
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