Das war dänisch.
Hier meine neueste Bastelei zum Muttertag.
Die Technik nennt sich “Quilling”. Man rollt und faltet aus dünnen Papierstreifen verschiedene Formen und klebt diese dann zusammen. Der Ursprung liegt in der französischen und italienischen Renaissance. Heute erfährt es wieder mehr Popularität.
Ich finde es ganz fetzig. Mein Talent ist aber in der Kombination Leim/ Papier eher gering. Ich habe immer mehr Leim an den Fingern als am Papier, dennoch ich finde Ergebnisse sehr schön und vielseitig. Dadurch das die Papierstreifen sehr dünn sind, ist es nichts für Grobmotoriker und Ungeduldige. Es nimmt auch einige Zeit in Anspruch. Für diese beiden Bilder habe ich den ganzen Nachmittag gebraucht. Da ich ja noch 460 von 500 Papierstreifen übrig habe, werde ich es wohl noch ein paar mal basteln. Im Internet findet man so einige schöne Anregungen.
Wie findet ihr “Quilling”?